Vorteile:
Nachteile:
Laut Empfehlungen sollte man Handschuhe nicht über Nacht tragen.
Fazit: Gute Funktionsverbesserung aber schlechte Umsetzung im Rahmen der Praktikabilität.
Diese flexible Fußheberorthese besteht aus 2 Teilen. Einmal die Fußmanschette, die gut abgepolstert ist und die flexible Einlegesohle mit den zwei Zuggurten.
Die Fußmanschette liegt am Sprunggelenk fest an. Eine sehr starke Hebewirkung wird durch den 8er Zugbügel erzeugt. Diese werden überkreuzt durch Klettverschluss angelegt. Welche die nötige Spannung aufbringen um den Fußheber anzuregen.
Zusammengefasst sind von großem Vorteil bei dieser Orthese:
Optimal: sensomotorische Einlagen für Schuhe
Sie stützen nicht nur das Fußgelenk sondern stimulieren durch kleine Druckpolster gezielte Muskelgruppen. Am Anfang benötigt das Tragen dieser Einlagen jedoch eine Eingewöhnungszeit - da gerade am Anfang es schmerzhaft und sehr ungewohnt beim Laufen ist.
Diese Einlagen werden in einer Orthopädie - Technik direkt individuell für den Patienten angepasst.
Ist die kostengünstige Alternative zu den sonstigen Schienen bei Hallux valgus - Problemen. Sehr elastisches, weiches Material. Verhindert wird Druck-, Reibungsschmerz und entlastet den schmerzempfindlichen Bereich des Fußballens.
Allgemein können ein optimales Schuhwerk oder auch Schienen (Orthesen) Erleichterung beim Gehen, Verringerung von Ermüdungserscheinungen sowie eine Verlängerung der Wegstrecke ermöglichen. Eignet sich zur Stabilisierung und optimal bei Fußheberschwäche.
Passgenau auf den genormten Bleistift oder dünnen Kugelschreiber.
Dreieckig und aus Kunststoff. Liegt gut in der Hand.
Jetzt muss man sich nicht mehr als Betroffener über Dosen mit Zugring ärgern. Dank dieses kleinen Helferleins ist das Öffnen nun ein Kinderspiel trotz Feinmotorikstörungen und Kräfteverlust. Die Dose wird ohne Kraftaufwand und Verletzungsgefahr problemlos geöffnet.
Um mögliche böse Stürze zu vermeiden und die Gangstörungen besser auszubalancieren - zur Entlastung - und ermöglicht etwas Unabhängigkeit.
Ist eine fahrbare Gehhilfe. Dient als fortwährende Stütze beim Gehen mit einigen Zubehör wie z.B. Transportkorb oder Tasche, mit einer Befestigung für Gehstock oder Regenschirm versehen.
Dieser Gehwagen wurde 1978 von Aina Wifalk (Schwedin) erfunden.
Frau Wifalk war aufgrund einer Kinderlähmung gehbehindert.
Um möglich längere Strecken zu meistern und etwas unabhängig zu sein.